Stillstand heißt Rückschritt

Seit Anfang d. Jahres finden Sie hier statt den bisherigen "starren" News, nunmehr "Peter´s Kolumne" wo unser Vorsitzender auf lockere, ansprechende und in fundierter Weise, seine persönlichen Eindrücke, Erfahrungen publiziert sowie die selektierten Artikel und Newsletter kommentiert.

In seine neue Position als Autor, hat er sich zwischenzeitlich sehr gut eingearbeitet und man kann bereits schon heute sagen, dass die Umstellung die richtige Entscheidung war, was nicht nur an den gestiegenen Besucher- zahlen abzulesen ist. Daher weiter so Peter und Ihnen viel Spass beim Lesen.


Dienstag, 28. Juli 2015
Baden und Wassersport? Gern, aber ohne Alkohol!

Die Suchtkrankenhilfe Schwaigern e.V. informiert!

Liebe Mitstreiter und Unterstützer der Suchtkrankenhilfe!

Die Badesaison 2015 läuft auf Hochtouren. Im Sommer zieht es wieder Tausende von Menschen an Seen und Flüsse. Sobald Alkohol ins Spiel kommt, steigt das Unfallrisiko im Wasser.
Die Suchtkrankenhilfe Schwaigern e.V. appelliert an die Baderegel, beim Schwimmen, wie auch beim Wassersport grundsätzlich auf Alkohol zu verzichten.
An heißen Tagen lockt der Sprung ins kühle Nass. Wer dabei seine eigenen Kräfte unterschätz und riskante Situationen falsch einschätzt, geht hohe Risiken ein.
Nach meiner diesjährigen Recherche bei der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG), Stabsstelle Kommunikation in 31542 Bad Nenndorf, Herr Martin Holzhause, Referat für Öffentlichkeitsarbeit, kamen für das Jahr 2015 folgende Daten zustande.
"2014 sind in deutschen Gewässern 392 Menschen ertrunken, 54 weniger als im Jahr zuvor. Über die Hälfte aller Todesfälle ereigneten sich in den Sommermo-naten Juni, Juli und August. 197 Männer, Frauen und Kinder verloren ihr Leben in Küsten- und Binnengewässern. Allein der Juli forderte 95 Opfer. Diese Zahlen gab der Präsident der Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Hans-Hubert Hatje, in Hannover bekannt." 78% starben in Binnengewässern, 150 Personen kamen in Flüssen ums Leben, 137 in Seen und 20 in Kanälen. 34 Menschen starben in den Wellen von Nord- und Ostsee. "Die Anzahl der Todesfälle im Meer liegt mit 8,7% deutlich über denen der Vorjahre. 26 Opfer ertranken allein in der Ostsee. Ursächlich waren vor allem im Juli starke Winde aus Ost und Nordost, die gefährliche Unterströmungen verursachten und viele Schwimmer in Lebensgefahr brachten.
"Die Rettungsschwimmer der DLRG haben viele Menschenleben in letzter Minute aus lebensbedrohenden Situationen gerettet und somit weitere Todesfälle durch Ertrinken verhindert", so Hans-Hubert Hatje weiter. Um Touristen und Badegäste zukünftig besser auf ihren Badeurlaub und die Gefahren vorzubereiten, startet die DLRG zum Beginn der Urlaubszeit eine Informationsoffensive mit einer speziellen DLRG App, flächendeckend an den Küsten verbreiteten Faltblättern und weiteren Hinweisen zum sicheren Badevergnügen.
14 Personen ertranken in Schwimmbädern und fünf Menschen in einem privaten Gartenteich oder Swimmingpool. Alle fünf Opfer waren kleine Kinder zwischen zwei und vier Jahren. Ältere Menschen sind häufig von Ertrinken betroffen. 53,4% der Todesfälle sind Männer und Frauen jenseits der 50. In der Altersklasse 76 - 80 Jahre verloren 30 Personen im Wasser ihr Leben. Jeweils 29 waren es in den Altersklassen 51 - 55 und 56 - 60 Jahre. 25 Opfer waren sogar zwischen 81 und 90 Jahre alt. Entspannung dagegen bei Kindern und Jugendlichen: Ertranken 2013 34 bis 15 Jahre, so waren es im vergangenen Jahr nur 20. Das ist der zeitniedrigste Wert nach 2012.
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Männer sind nach wie vor deutlich stärker vom Ertrinken bedroht als Frauen. 20% der Opfer waren Frauen, 80% Männer.
Die meisten Menschen ertranken 2014 in Bayern und Baden-Württemberg.
Wie in den Vorjahren belegte Bayern mit 79 Todesfällen den letzten Rang unter den Bundesländern, davor rangieren
Baden Württemberg mit 52, Nordrhein-Westfalen (49) und Niedersachsen (47). Auf Platz 13 folgt Mecklenburg-Vorpommern mit 28 Todesfällen. Schleswig-Holstein belegt mit 26 Ertrunkenen Rang zwölf. Diese beiden Bundesländer waren besonders von den Witterungs-verhältnissen im Juli betroffen. Die wenigsten Opfer verzeichneten das Saarland (2) und Thüringen (3). In der internationalen Todesfallstatistik Ertrinken je 100.000 Einwohner belegt Mecklenburg-Vorpommern mit einem Wert von 1,75 und deutlichem Abstand den letzten Platz im Ländervergleich. Das reale Gefährdungspotential zu Ertrinken ist mehr als doppelt so groß, als die Ertrinkungs-zahlen aussagen.
Zählen wir weiterhin die Fälle des Beinahe-Ertrinkens hinzu, liegt das Risiko bei dem Vier- bis Fünffachen. Hierzu zählen auch die Ertrinkungsfälle unter Alkoholeinfluss. Besonders betroffen sind junge Männer. Alkohol und Drogen gehören zu den Risikofaktoren, die immer häufiger zu Unfällen im Wasser führen.
Es ist unbestritten, dass selbst wenig Alkohol die Reaktionszeit vermindert und so das Unfallrisiko im Wasser erhöht. Daher sollte die Regel gelten, den Alkohol vor und natürlich auch beim Wassersport und Baden unbedingt zu meiden.
Kraft und Reaktion sind gefragt
Jedes Gewässer wird mit Alkohol gefährlicher und Fliessgewässer stellen besondere Anforderungen. Sie verlangen von Schwimmenden schon bei klarem Kopf viel ab. Die Strömung, tiefe Wassertemperaturen, Schwellen oder Wirbel sowie unwegsame Ufer, die den Ausstieg erschweren, werden oft unterschätzt. Wer in den Fluss steigt, muss ein guter Schwimmer bzw. eine gute Schwimmerin sein und benötigt die ganze Reaktionsfähigkeit und Kraft.
Die Risiken einschätzen
Unfallursachen gibt es mehrere: Meist werden die eigenen Kräfte überschätzt, jene des Wassers unterschätzt. Alkohol erhöht zusätzlich die Risikobereitschaft und beeinträchtigt die Konzentration. Mit zu viel Promille im Blut leidet die Sehkraft, Routinebewegungen geraten ins Wanken, der Gleichgewichtssinn und die Reaktionsfähigkeit schwinden. Alkoholisierte Schwimmerinnen und Schwimmer, riskieren darüber hinaus im Wasser zu erbrechen und dabei zu ertrinken.
Fazit: Nun gilt es, die Empfehlungen und Warnungen ernst zu nehmen. Denkt also bitte daran: „Jeder hat nur ein Leben“. In diesem Sinne wünsche ich Euch einen schönen und erholsamen Sommer.
Herzliche Grüße, Euer Peter Heck
www.suchtkrankenhilfe-schwaigern.de - Tel.: 07138 / 9861068





Freitag, 20. Februar 2015
Fastenzeit - Verzicht, Gesundheit und Kostensenkung

Liebe Freunde und Mitstreiter!

Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit.
Sie dauert 40 Tage und spricht uns gläubige Christen an.


Fasten heißt Verzicht, was auch der Gesundheit sehr zuträglich sein kann.
So fastet jeder auf seine Art. Der eine, wegen seines Glaubens, der andere wiederum, um angefutterte Pfunde loszuwerden. Wenn man das Eine mit dem Anderen verbindet, wäre hier eine Mitgliedschaft in ein Fitness-Studio sicherlich
eine gute Alternative.
Es gibt aber auch noch einige andere Möglichkeiten, um gesünder zu leben.
"So könnte man zum Beispiel den Alkoholkonsum und das Rauchen in das Fasten mit einzubezie-hen. Auch das Handy kann einmal eine Zeit lang ausgeschaltet bleiben.
Für viele jüngere Menschen wäre hier eine Reduzierung schon ein großer Erfolg im Kampf gegen die Sucht und auf dem Weg in ein zufriedeneres Leben". Der Kostenfaktor spielt dabei eine nicht unerhebliche Rolle, wenn man an die Überschuldung von vielen tausend Jugendlichen denkt. Gravierend ist hier der Anstieg der Verschuldungsfälle für die letzten Jahre: Von 2004 bis 2013 stieg die Anzahl überschuldeter 18 bis 20-Jähriger um rund 300 Prozent, eine alarmierende Entwicklung, wie ich meine.

Mein Vorschlag lautet daher: „Fitness, Genügsamkeit und Disziplin statt Drogen“. Ich wünsche Euch dabei viel Erfolg.

Liebe Grüße, Euer Peter Heck

Donnerstag, 5. Februar 2015
28. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.V. vom 17.- 19.06.2015

Liebe Mitstreiter in der Suchtkrankenhilfe

Das Thema des diesjährigen Suchtkongresses lautet:
"Abstinenz als modernes Therapieziel !?"

Hier habe ich für Euch eine kleine Einführung in das Kongress-Thema:

„Abstinenz“, „Konsumreduktion“, „Schadensminimierung/Safer use“, „Verhaltensregulierung“, „Substitution“ – es gibt vielfältige und unterschiedliche Zielsetzungen, welche in der aktuellen Diskussion um die Behandlung substanzbezogener und stoffungebundener/suchtnaher Verhaltensweisen eine Rolle spielen. Doch welche Zielsetzungen sollen im Einzelfall vom Behandler in seinem jeweiligen Setting dem/der Patienten/in empfohlen werden? Expertenkonsens ist beispielsweise, dass bei Personen mit einer Alkoholabhängigkeit das Anstreben völliger Abstinenz das angemessenste Ziel in Bezug auf Alkoholkonsum ist (Nice, 2011). Menschen mit riskantem bzw. schädlichen Trinkverhalten oder einer moderaten Sub-stanzgebrauchsstörung können möglicherweise das Ziel eines risikoarmen Alkoholkonsums leichter erreichen. Natürlich sind auch individuelle Behandlungsbedarfe wie etwa psychiatrische oder somatische Komorbiditäten (Begleiterkrankungen) oder auch situations- und verhaltensbezogene Risikokonstellationen (z.B. Schwangerschaft, Alter, Einnahme zusätzlicher Medikamente, Teilnahme am Straßenverkehr oder am Arbeitsleben) zu beachten.
Zudem stellt sich für die Behandler die Frage, in welchem Setting welche Therapieziele realistischer weise kurz-, mittel- oder langfristig erreicht werden können, inwieweit deren Einhaltung auch überprüft werden kann und ob bezogen auf den Einzelfall durchaus auch weiterführende Behandlungsmöglichkeiten genutzt werden sollten, um übergeordnete Zielsetzungen zu erreichen. Eine differenzierte Diskussion um die jeweils geeignetsten Therapieziele ist auch bei Mischkonsumenten unterschiedlicher Substanzen oder chronifizierten, polyvalent abhängigen Menschen sowie im Bereich des Pathologischen Glücksspiels und Pathologischen PC-Gebrauchs zu führen.
Von daher erwartet uns ein spannender Kongress, der Orientierung bieten soll und bei dem in Form von Plenumsvorträgen, Foren, Workshops und Posterbeiträgen verschiedene Themen behandelt werden. Ich habe mich für das Forum 4 angemeldet, Thema:
"Mut zur Abstinenz - zeitgemäß oder doch veraltet?!"
In diesem Forum stellen sich sowohl Leistungserbringer als auch Leistungsträger die Frage, inwieweit Abstinenz als Rehabilitationsziel noch zeitgemäß ist. Welche Folgen haben diesbezügliche Überlegungen für Rehabilitanden-Zuweisungen die Behandlung selbst (schädlicher Gebrauch oder Abhängig?) sowie die Nachsorge (Nutzung neuer Medien)?
Und wenn sich die „Praktiker“ positionieren, können die Leistungsträger dann mitgehen? „Abstinenz zu 100% – ja oder nein“ ist ein immer wiederkehrendes Thema in der Suchtrehabilitation und gewinnt aktuell erneut durch die Entwicklungen im DSM-V (Diagnostisches und Statistischen Manual) an Relevanz und Bedeutung.
Ich freue mich wieder auf den Kongress mit spannenden Themen und interessanten Begegnungen. Es ist meine 19. Teilnahme in Folge.
Liebe Grüße, Euer Peter


Montag, 19. Januar 2015
Vorankündigung der Heilbronn Franken-Schau am 24.u.25. Okt. 2015

Liebe Freunde und Interessierte der Suchtkrankenhilfe!

Hier die Vorankündigung der "Heilbronn-Franken-Schau"
am 24.u.25. Nov. 2015

Sie findet im RedBlue Messezentrum von Intersport im Industriegebiet
"Böllinger Höfe" Heilbronn statt.
Die Messe deckt viele Bereiche des täglichen Lebens ab. Sie spricht damit alle Zielgruppen und alle Generationen an. Bauen, Wohnen und Renovieren, Beauty und Wellness sowie Gesundheit, Reisen und Genießen - eine große bunte Vielfalt an Themen erwartet die Besucher.
Es ist die einzige Großveranstaltung im Herbst mit ca. 240 Ausstellern.
Dazu werden ca. 18.000 Besucher erwartet.

Die Suchtkrankenhilfe Schwaigern e.V. ist auch in diesem Jahr wieder mit einem großen Sucht-Info-Stand vertreten.
Möglich gemacht hat das die BARMER GEK Heilbronn, die unserem Verein dabei schon seit einigen Jahren mit Projekt-Fördermitteln unter die Arme greift. Ich bedanke mich an dieser Stelle nochmals ausdrücklich für diese große Unterstützung.

Wir beraten unsere Besucher in allen Suchtfragen und machen auf gravierende Folgen von Alkohol-Tabak- und Drogenmissbrauch aufmerksam. Im Rahmen des Jugendschutzes bieten wir in einer Computer-Präsentation "drugcom.de" an, ein sehr erfolgreiches Aufklärungs-Portal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZgA. Hierzu laden wir auch sehr gerne die Eltern ein.
Für unsere Gäste halten wir ausreichend Info-Material -auch in CD-Form bereit.
Sie finden uns wie schon im letzten Jahr in der Halle B im Erdgeschoß rechts bei "Beauty-Wellness-Gesundheit" auf der Kopfseite.
Wir hoffen auf regen Besuch, gerne auch wieder von anderen Selbsthilfegruppen.

Öffnungszeiten der Messe: täglich von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr.
Der Eintritt kostet für Erwachsene 3.50 EUR, für Kinder ist der Eintritt frei.
Herzliche Grüße aus Schwaigern
Euer Peter Heck, 1. Vorsitzender

Sonntag, 28. September 2014
Symposium am 19. Nov. 2014 in Stuttgart - Rausch und Gewalt-Folgen jugendlichen Suchtmittelmissbrauchs

Liebe Mitstreiter in der Suchtkrankenhilfe!

Die Landesärztekammer Baden Württemberg Stuttgart lädt ein zu einem Symposium mit dem Thema: "Rausch und Gewalt- Folgen jugendlichen Suchtmittelmissbrauchs".

Alkohol und andere Suchtmittel sind zwar nicht die alleinige Ursache für Gewalt, wirken jedoch wie Katalysatoren: Sie steigern Aggressionen und mindern die Selbstkontrolle.
Bei Jungen ist rund ein Drittel der verübten körperlichen Gewalt alkoholbedingt, bei Mädchen sogar zwei Drittel. Längsschnittstudien können zudem belegen, dass Alkoholkonsum im frühen Jugendalter zu späteren Gewaltverhalten und umgekehrt Gewaltverhalten im frühen Jugendalter zu späterem Alkoholkonsum führt. Ein Problemkreis, dem am besten mit Prävention zu begegnen ist. Konzepte zur Prävention nehmen daher einen großen Raum ein in den Beiträgen der Referenten: So wird die Bandbreite polizeilicher Prävention ebenso vorgestellt wie die Möglichkeiten ärztlicher Intervention sowie Projekte der kommunalen Suchthilfe.
Hier einige Themen der Veranstaltung

Begrüßung, Einführung und Moderation Herr Dr. med. Christoph von Ascheraden, Sankt Blasien, Vorsitzender des Ausschusses "Suchtmedizin" der Landesärztekammer.

Grußwort: Dr. med. Ulrich Clever Präsident der Landesärztekammer Baden Württemberg

Hier einige Themen:
"Alkohol und Sucht bei Jugendlichen-zwischen zerstörerischen Gewaltexzessen und gesellschaftlicher Verantwortung" von Reinhold Gall MdL Innenminister des Landes Baden -Württemberg.

"Alkohol- und drogenbedingte Jugendgewalt im Koordinatensystem polizeilicher Bekämpfungsstrategien" von Herr Martin Schatz, Landeskriminaldirektor, Innenministerium Baden Württemberg.

"Sucht und Gewalt Ursachen-Motive-Folgen" von Prof. Dr. med. Michael Berner, Ärztlicher Direktor Rhein-Jura-Klinik, Bad Säckingen.

"PräRIE in der Freiburger Altstadt: Kommunale Angebote zur Alkoholprävention im öffentlichen Raum" von Karin- Anne Böttcher M.A. Koordinationsstelle Alkoholpolitik Stadt Freiburg.
Nach jedem Thema haben die Teilnehmer Gelegenheit zur Diskussion.

Die Veranstaltung findet statt in der Räumen des Evangelischen Bildungszentrums Hospitalhof in der Büchsenstraße 33, 70174 Stuttgart (Mitte).
Für uns in der Suchtkrankenhilfe Schwaigern e.V. ist diese Veranstaltung von großem Interesse und deshalb bin ich bereits dazu angemeldet. So freue mich auf spannende Themen, interessante Begegnungen und gute Gespräche.
Euer Peter Heck


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